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Wellness
• Finger-Yoga aktiviert die Reflexzonen
• Fatburner: Wie Sport richtig schlank macht Aktuell • Brokkoli gegen wachsenden Prostatakrebs
• Aktuelles aus der Praxis der Ernährungsberatung
Ernährung
• Disput um die Mahl-Zeit • Wie viel Übergewicht ist gefährlich?
Gesünder Essen • Sommergemüse mit Polentarauten Buchtipp • 1001 Rezepte für eine schöne Haut
Wellness * Wellness * Wellness * Wellness * Wellness * Wellness FINGER-YOGA AKTIVIERT DIE REFLEXZONEN
Mit den aus der asiatischen Heilkunde stammenden Finger-Übungen
erden die Reflexzonen der Hände aktiviert. Dabei sind die
o einer viertel bis halben Stunde werden im Körper
Reaktionen, je nach Mudra, in Gang gesetzt. Auch bei
Mudras können an jedem Ort, zu jeder Zeit, im Stehen, Liegen oder Sitzen gemacht werden.
Die beste Übungshaltung ist bequemes Sitzen auf dem Boden oder einem Stuhl. Dabei ist der
Rücken gerade, das Kinn leicht zur Brust gezogen und die Schultern so weit wie möglich
auseinander gestreckt. Fans dieser asiatischen Entspannungsmethode üben eine halbe bis
dreiviertel Stunde. Aber auch kleine Unterbrechungen des Alltags mit Energiekicks von einer viertel Stunde wirken Wunder.
• Mit geschlossenen Augen üben, das entspannt schneller und die Konzentration auf die
• Leise Musik im Hintergrund hilft bei Konzentration und Entspannung. • Aromalampe mit Duftöl gefüllt wirkt belebend (z.B. Orange, Rosmarin) und
entspannend (Bergamotte, Lavendel oder Zimt).
• Gleichmäßige, tiefe Atmung durch die Nase verstärkt die Übungen optimal.
Wer sich oft müde und schlapp fühlt, aktiviert mit diesem Mudra Energie und löst Blockaden.
Dazu wird der linke Daumen auf den Nagel des linken Mittelfingers gelegt. Der rechte
Daumen wird zwischen linken Mittelfinger und Daumen geschoben. Die restlichen Finger
strecken und zwanzig Mal tief ein- und ausatmen. Die Hand wechseln und Übung
Spannungen im Kopf lösen sich oft wie von selbst, wenn das Bewusstsein auf andere
Körperregionen geleitet wird. Diese Übung befreit die Stirnhöhlen und bringt die
körpereigene Energie in Balance. So geht es: Daumen, Zeige- und Mittelfingerspitze der
rechten und linken Hand aneinander drücken. Ringfinger eingeknickt in die Daumenfalte
legen. Kleinen Finger strecken. Zwanzig Mal tief ein- und ausatmen, drei bis vier Mal
Entspannung in Stress-Situationen Unter Stress leidet heute fast jeder. Damit das nicht überhand nimmt ist dieses Mudra
besonders in hitzigen Situationen hilfreich. Rechter und linker Daumen werden aneinander
gelegt. Die restlichen Finger bilden eine Faust, wobei sich die Knöchel berühren. Die Arme
angewinkelt mit den Händen auf Magenhöhe halten. Langsam durch die Nase tief ein- und
ausatmen. Schon zwei Durchgänge bringen den Körper wieder auf ein gesundes Stress-
Keine Bauchschmerzen während der Regel
Mit diesem Mudra werden die Geschlechtsorgane gestärkt und Bauchschmerzen während
der Menstruation gelindert. Dazu berühren Ring- und kleiner Finger jeder Hand die jeweilige
Daumenspitze. Die sechs Fingerspitzen aneinander legen. Restlichen Finger strecken. Hände
in Bauchhöhe halten, tief ein- und ausatmen. Mindestens zwei Mal wiederholen.
"Fatburner" heißt einer der beliebtesten Kurse
" und Gewicht verlieren. Doch der Speck geht
nur weg, wenn nach genau den richtigen Prinzipien trainiert wird. Bei zu viel
s r Körper zum Beispiel gar nicht erst an
Brauchen die Muskeln Energie, ist diese aus Kohlenhydraten am leichtesten zu gewinnen.
Seine Vorräte an Kohlenhydraten verpulvert unser Körper deshalb immer zuerst. Doch der
ökonomische Brennstoff ist relativ schnell verbraucht. Dann bleibt nur noch Fett als
konzentrierter, aber schwer verwertbarer Energiespeicher übrig. Fett enthält viel Energie, hat aber einen Haken: Es ist für den Körper nicht leicht, die
Reserve zu mobilisieren. Dieses Muskelbenzin braucht mehr Sauerstoff bei der
"Verbrennung". Die Folge: Höchstleistungen sind mit Fett nicht möglich. Erst ab etwa 20
Minuten Training setzt die Fettverbrennung so richtig ein. Wer den Speck weghaben will,
sollte also mindestens 30 Minuten, besser eine Stunde trainieren.
Gemütlich traben macht schlanker als hetzen
Auf dem Holzweg ist auch, wer glaubt, mit mehr Anstrengung auch schneller abnehmen zu
können. Die optimale Anstrengung für die Fettverbrennung sollte bei 60 bis 80 Prozent der
maximalen Leistungsfähigkeit liegen. Bei Höchstleistungen verbrennt der Körper fast nur
Der Pulsschlag ist der ideale Gradmesser für die Intensität der Anstrengung. Um den Puls
herauszufinden, der für die Fettverbrennung ideal ist, gilt folgende Faustformel: Man ziehe
von 220 sein Lebensalter ab, und rechne davon 60 bis 80 Prozent. Wer 35 Jahre alt ist, sollte
zum Beispiel mit zwischen 111 und 148 Herzschlägen in der Minute trainieren.
Laufen ohne Schnaufen-Erfolgsrezept für die Fettverbrennung
Eine Faustregel, um den Puls nicht zu hoch zu puschen, ist laufen ohne zu schnaufen. Wer
sich beim Laufen noch mühelos mit einem Partner unterhalten kann, liegt in etwa richtig.
Genauer lässt sich der Puls mit einer Pulsuhr kontrollieren. Auf zu große Anstrengung macht
die Uhr mit einem Piepston aufmerksam. Manche Uhren zeigen sogar die Menge der
Aber mit dem richtigen "Fatburner-Training" lässt sich noch mehr bewirken. Nach einer Zeit regelmäßiger Bewegung (zwei bis dreimal pro Woche) erhöht sich der Grundumsatz. Das
bedeutet, dass über 24 Stunden hinweg mehr Kalorien verbraucht werden. Nicht nur beim
Aktuell * Aktuell * Aktuell * Aktuell * Aktuell * Aktuell * Aktuell
Trab bringen und sich vor Zellschäden schützen!
Die Gesellschaft für Ernährungsmedizin: Gemüse und Obst sind Inbegriffe der gesunden
Beim Verzehr von Gemüse und Obst gilt: Je mehr desto besser, empfiehlt Klaudia Pütz,
Diplom Diätassistentin bei der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik* in Bad
Aachen. Mindestens 750 Gramm Gemüse und Obst brauchen Erwachsene von diesem
essbaren bunten Gesundheitsschutz täglich. Um diese Verzehrsmenge zu erreichen gilt es,
drei Portionen Gemüse - vorzugsweise roh - und zwei Portionen Obst pro Tag zu essen. Ein Glas Frucht- oder Gemüsesaft könnte eine Portion Obst bzw. Gemüse am Tag ersetzen. Eine
andere Möglichkeit bieten Obst- und Gemüsekonzentrate als Supplement.
Der Frühling bringt in punkto Ernährung Frische auf den Tisch. Die Gemüse- und Obsttheken
der Geschäfte füllen sich stetig mit Saisongemüse und -obst, das zum leichten Schlemmen einlädt. Spargel, Kohlrabi, Radieschen, Spinat und knackige grüne Salate gibt es bald wieder
erntefrisch. Beim Obst locken jetzt schon Erdbeeren und bald gibt es auch heimische
Kirschen, Pfirsiche, Trauben und Beeren. Keine anderen Lebensmittel enthalten so viele
wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und
Ballaststoffe, in so großer Menge wie Gemüse und Obst. Sekundäre Pflanzenstoffe wie
beispielsweise Carotinoide gelten als natürliche Antioxidanzien und schützen die Zellen vor
freien Radikalen, den aggressiven, zellschädigenden Sauerstoffverbindungen. Sie stärken
außerdem das Immunsystem und bieten Schutz vor Infektionen mit Viren, Bakterien und
Pilzen. Studien (1) sprechen dafür, dass ein reichlicher Verzehr von Gemüse und Obst das
Risiko für Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie wahrscheinlich Diabetes mellitus-Typ-2 und Adipositas senken kann. Um die empfindlichen Vitamine größtenteils zu
erhalten garen Gesundheitsbewusste Gemüse nur kurz und schonend, empfiehlt Pütz. Aber
auch tiefgefrorenes Gemüse und Obst stellt eine gute Alternative zu Frischem dar. Bringt
man an manchen Tagen nicht die empfohlene Menge Gemüse und Obst auf den Tisch, eignen
sich Gemüse- und Obstkonzentrate als Nahrungsergänzung, um den Körper mit
lebenswichtigen Vitalstoffen zu versorgen und Gesundheit zu tanken, betont Pütz
[1] EPIC-Studie (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition), IARC,
*Die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. ist gemeinnützig und hat ihre
Geschäftsstelle in der Reha-Klinik an der Rosenquelle in Bad Aachen.
Quelle: DIET, Sven-David Müller, Pressesprecher DIET
Diindolylmethan als Wirkstoff entdeckt
Forscher der University of Berkeley haben in Brokkoli eine positive Wirkung gegen
Prostatakrebs entdeckt. Verantwortlich dafür ist eine während der Verdauung dieses
Gemüses gebildete Substanz, die das Wachstum der Krebszellen blockiert.
Die gleiche Wirkung tritt bei anderen Cruziferen der Gattung Brassica genus wie Kohl,
Diese Gemüse enthalten reichlich Indol-3-Carbinol, das während der Verdauung in 3,3-
Diindolylmethan (DIM) umgebaut wird, schreiben die Forscher unter der Leitung des
Ernährungswissenschaftlers und Toxikologen Leonard Bjeldanes in der Online-Ausgabe des
Fachblatts Journal of Biological Chemistry. DIM wirkt als Anti-Androgen. Androgen ist für
die normale Entwicklung und Funktion der Prostata wichtig, spielt aber auch eine zentrale
Rolle in der frühen Prostatakrebs-Phase. Normalerweise wird der Krebs in dieser Phase mit
In den meisten Prostatakrebs-Fällen sind die Krebszellen auf Androgen resistent und
wachsen unabhängig vom Hormon in der späteren Erkrankungsphase. In der aktuellen Studie
führten die Reihe Vergleichstests zwischen DIM und Androgen-abhängigen
Prostatakrebszellen durch. Es stellte sich heraus, dass die mit DIM behandelten Krebszellen
um 70 Prozent weniger Wachstum zeigten. Gleichzeitig sanken die Werte des prostata-
spezifischen Antigens (PSA). PSA gilt als Wachstumsfaktor bei Prostatakrebs.
Auf molekularer Ebene entspricht DIM dem synthetischen Anti-Androgen Casodex. Sie
hindern Androgen an der Auslösung des Krebszellen-Wachstums. Die Ergebnisse sind für die
Entwicklung von Therapeutika und Präventivmitteln gegen Prostata-Krebs sehr interessant,
Ernährung * Ernährung * Ernährung * Ernährung * Ernährung
Seit geraumer Zeit hört man Widersprüchliches zum Thema
Mahlzeitenhäufigkeit. Während in der Regel fünf kleinere Mahlzeiten
empfohlen werden, hört man immer öfter den Ruf nach höchstens 3 Mahlzeiten täglich. Aus diesem Grund hat sich die Österreichische
Gesellschaft für Ernährung mit dieser Frage beschäftigt.
Die Verfechter von wenigen Mahlzeiten am Tag argumentieren mit der Insulintheorie.
Demnach sollen mehrere kleine Mahlzeiten die Gesamtinsulinmenge erhöhen. Da das
Hormon Insulin nicht nur den Blutzucker beeinflusst, sondern auch den Aufbau von
Fettgewebe fördert, wird eine Gewichtszunahme ausgelöst. So lautet die Annahme. Die
Anhänger dieser These empfehlen, „Hungerperioden“ zu simulieren d.h. zwischen den Mahlzeiten einige Stunden zu „fasten“. Dadurch soll der Insulinspiegel gesenkt werden und in
In diesem Zusammenhang ist folgende Beobachtung interessant: Frauen, die 2-3 Mahlzeiten
täglich zu sich nehmen sind häufiger übergewichtig, als jene, die 4-5 mal täglich essen. Das
alleine beweist jedoch nicht viel. Die weit verbreitete Taktik, Mahlzeiten auszulassen, könnte
natürlich auch eine Reaktion auf das Übergewicht sein. Aktuelle Studien liefern
bemerkenswerte Hinweise zu diesem Thema:
Eine Untersuchung von Taylor und Garrow aus dem Jahr 2001 zeigt, dass weder
„Knabbern“ noch zeitweiliges Fasten im Tagesverlauf die Kurzzeit-Energiebilanz bei
Testpersonen, die eine vorgegebene Nahrungsmenge auf fünf kleine Portionen aufteilen,
haben eine bessere Appetitkontrolle haben als jene, die nur eine Portion als Frühstück
erhalten. Bei einem frei wählbaren Mittagessen ca. 5 Stunden nach der ersten
Nahrungszufuhr konsumierte die zweite Gruppe fast 30% mehr Kalorien.
Eine erst kürzlich veröffentlichte Studie bestätigt, dass Personen, die gewohnheitsmäßig
häufig am Tag essen, ihre Nahrungsaufnahme besser regulieren können als jene, die
Die Wissenschafter machen eine abgeschwächte Insulin-Antwort für die Ergebnisse
verantwortlich. Damit ist das Hauptargument für wenige Mahlzeiten entkräftet. Es gibt
jedoch noch weitere Erkenntnisse, die gegen eine beschränkte Essensfrequenz sprechen.
Eine Studie an knapp 15 000 Personen in Norfolk (England) konnte eine Beziehung zwischen
der Mahlzeitenhäufigkeit und den Blutfettwerten feststellen. Das Gesamt- und LDL-
Cholesterin ist niedriger, wenn mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt verzehrt
werden. Einige Forschergruppen konnten diesen positiven Effekt auch beim Triglyceridspiegel
beobachten. Dass bei Diabetikern das Tagesprofil des Blutzuckerspiegels von mehreren
kleinen Imbissen profitiert, ist ohnehin schon lange bekannt.
In letzter Zeit ist eine Abkehr von den drei großen, klassischen Hauptmahlzeiten zu sehen. Der Trend geht zum „Snacking“. Diese Entwicklung muss nicht zwingend negativ sein. Durch
den beträchtlichen Fettanteil vieler Snacks ist jedoch eine Erhöhung der Energieaufnahme zu
Verstärkte Kariesanfälligkeit könnte man als Gegenargument für das Verteilen der Nahrung
auf mehrere kleine Happen anführen. Durch zunehmende Mundhygiene und Fluoridgabe
scheint die Bedeutung der Ernährung als Einflussfaktor für die Kariesentstehung jedoch
nachzulassen. Ständiges Naschen oder Trinken zuckerhaltiger Getränke ist natürlich schlecht
für unsere Zähne. Wenn man gelegentlich nicht auf Süßigkeiten verzichten will, sollte man
diese gleich im Anschluss an eine Mahlzeit genießen und danach auf das Zähneputzen nicht vergessen.
Generell ist die Gesamtnahrungsaufnahme entscheidend. Mehrere Mahlzeiten haben den
Vorteil, dass Heißhungerattacken ausbleiben und dadurch die Gesamtenergiezufuhr begrenzt
wird. Auch die Leistungskurve im Tagesverlauf lässt eine Verteilung auf mehrere kleine
Rationen vorteilhaft erscheinen. Die Praxis zeigt außerdem, dass manche Lebensmittel in den
Hauptmahlzeiten zu kurz kommen. Häufige Esser erreichen erfahrungsgemäß auch eine
abwechslungsreichere Lebensmittelauswahl. Zwischenmahlzeiten können genützt werden,
um unseren Körper mit Obst und fettarmen Milchprodukten zu verwöhnen. Dieser Punkt ist
sehr wesentlich, denn nur ein möglichst vielfältiges Nahrungsangebot versorgt uns mit allen nötigen Nähr- und Wirkstoffen.
Fest steht, dass unser Mahlzeitenrhythmus von sehr vielen äußeren und inneren Faktoren
beeinflusst wird. Kulturkreis, Alter, Geschlecht, Ausbildung, Klima, Stimmung,
Nahrungsverfügbarkeit, biochemischer Bedarf, Gewohnheit, soziales Umfeld,
Kochmöglichkeiten, Freizeitaktivitäten sind nur einige der möglichen Einflussgrößen. Daher
ist eine veränderte Aufteilung der Mahlzeiten zur Erzielung bestimmter Vorteile nur schwer
möglich. Jeder Mensch bevorzugt eine bestimmte Anzahl und Verteilung der Mahlzeiten im
Tagesablauf. Ernährungsempfehlungen sollten daher in ein bestehendes Mahlzeitenmuster
integriert werden. Wenn es auch mehrere Hinweise für positive Wirkungen einer
vergleichsweise höheren Mahlzeitenhäufigkeit gibt - ob man seltener oder häufiger isst, bleibt
eine persönliche Entscheidung. Quelle: www.oege.at Wie viel Übergewicht ist gefährlich?
wenigst Menschen bringen genau auf die Waage, was lange Zeit als
"Idealgewicht" bezeichnet wurde. Ein
nicht zwangsläufig Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigen. Aber
gesundheitsgefährdendem Übergewicht gespr
Ob Sie etwas unternehmen sollten, sagt Ihnen der Body Mass Index, kurz BMI, den Sie mit
der BMI-Formel schnell und einfach ermitteln können.
: Körpergewicht (kg) : Körpergrösse (m)2
Hierbei wird zwischen Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht und krankhaftem
Untergewicht: Ein BMI unter 20 wird als Untergewicht bezeichnet. Sie sollten besser
zu- als abnehmen. Wenn Sie in letzter Zeit stark abgenommen haben, sprechen Sie
ormalgewicht: Ein BMI von 20 bis 25 ist Normalgewicht. Prima. So sollten Sie sich
Übergewicht: Bei einem BMI zwischen 25 und 30 besteht bereits Übergewicht.
Ernähren Sie sich ausgewogen und kalorienbewusst. Regelmäßige Bewegung hilft
Ihnen beim Kampf gegen die Pfunde und macht auch noch Spaß. Sollten Sie bereits
gesundheitliche Probleme wie erhöhte Fettwerte oder erhöhte Zuckerwerte haben,
Krankhaftes Übergewicht: Bei einem BMI über 30 besteht krankhaftes Übergewicht
(Adipositas). Sie sollten Ihrer Gesundheit zuliebe dringend etwas unternehmen.
Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt über eine Therapie.
Übergewicht bringt für den Betroffenen nicht nur viele Einschränkungen mit sich, sondern
• Gesundheitsgefährdung von Herz, Bewegungsapparat, Organen • Entstehung von Zivilisationskrankheiten • Verminderte Beweglichkeit • Depressionen • Abkapselung von der Umwelt • Einsamkeit • Erhöhte Kosten für Nahrung, Garderobe, Arztbesuche etc. • Leidensdruck • Versagensängste • Berufliche Probleme
Gesünder Essen * Gesünder Essen * Gesünder Essen
• ca. 1 kg Gemüse (z.B. Blumenkohl, Brokkoli, Zuckerschoten, Paprika, Zucchini,
• 2 EL Sonnenblumenöl • 250 ml Gemüsebrühe • Kräutersalz • frisch geriebene Muskatnuss
• 150 ml süße Sahne • 2 gestrichene EL Reismehl • 50 g geriebener Emmentaler • Kräutersalz und Pfeffer
• 4 EL Sonnenblumenkerne • 650 ml Gemüsebrühe • 150 g Polenta (Maisgrieß) • Kräutersalz • ca. 6 EL Sonnenblumenöl zum Ausbacken
Gemüse putzen, waschen und in mundgerechte Stücke teilen. In Öl andünsten, mit Brühe ablöschen und zugedeckt bei mittlerer Hitze bissfest dünsten.
Mit Kräutersalz und reichlich Muskatnuss abschmecken.
Auf einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Gemüsebrühe auffangen.
Aufgefangene Brühe mit Sahne und Reismehl verrühren. Aufkochen lassen.
Mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken.
Polentarauten auf Tellern verteilen. Gemüse dazu anrichten. Käse-Sahnesauce darüber
Sonnenblumenkerne in Pfanne ohne Fett anrösten und abkühlen lassen.
Gemüsebrühe aufkochen, Polenta ein-streuen, mit Schneebesen gut durchrühren, kurz
Topf vom Herd nehmen, Polenta zugedeckt 10 Minuten ausquellen lassen.
Sonnenblumenkerne unterziehen und die Masse salzen. Polentamasse etwa 1 cm dick auf
ungefettetes Blech streichen und auskühlen lassen. In Rauten schneiden, vorsichtig abheben.
Rauten in Pfanne mit Sonnenblumenöl beidseitig anbraten.
Buchtipp * Buchtipp * Buchtipp * Buchtipp * Buchtipp * Buchtipp
1001 Rezepte für eine schöne Haut
Der Frühling naht und wir sehen so fahl und blass aus, als hätten
wir noch nie die Sonne gesehen. Da hilft außer ausgedehnten
Spaziergängen an frischer Luft, Vitaminen von innen und genügend
Schlaf mitunter auch eine typgerechte, nämlich selbst gemachte
Mit „1001 Rezepte für eine schöne Haut“ von Claudia Kapschinski und Birgitt Krämer liegt
DAS Rezeptbuch für selbst gemachte Kosmetik vor. Die beiden Autorinnen erklären die
Funktion, den Aufbau und die Aufgabe unseres größten Organs – die Haut. Ein schier
unglaubliches Leistungswunder wird da permanent vollbracht: sie schützt vor schädlichen
Einflüssen, sie scheidet aus, d.h. entgiftet den Körper, sie speichert und reguliert den
Wasserhaushalt. Eine funktionstüchtige Haut ist unerlässliche Voraussetzung für die Gesundheit unseres Körpers. Unter diesem Aspekt ist die richtige Pflege der Haut so
wichtig. Die beiden Kosmetikerinnen Kapschinski und Krämer haben für jeden Hauttyp ein
komplettes Pflegeprogramm zusammengestellt, von der Reinigungsmilch und dem Peeling
über die Augencreme bis zur Körpermilch. Aber auch Deoprodukte und Mundhygieneartikel
lassen sich in der heimischen Küche zaubern. Tipps und Tricks zur Creme-Herstellung, ein
Lexikon der Rohstoffe mit Einsatzgebieten und Wirkungen als auch spezielle Kapitel zu
problematischen Hautbildern wie Cellulite, Schuppenflechte oder Neurodermitis machen
dieses Rezeptbuch zu einer äußerst wertvollen Hautpflege-Bibel.
Ein umfangreiches Kosmetikbuch für alle experimentierfreudigen und pflegebewussten Frauen, aber besonders für diejenigen, die auf Industrieprodukte allergisch reagieren. Hier
gibt es sinnvolle Alternativen zu Wasser und Apothekenseife.
Falken Verlag, 216 Seiten ISBN 3-8068-2835-0, EURO 12,45
Departamento de Comunicação Social ASPECTOS ANTROPOLÓGICOS DA SIGNIFICAÇÃO Aluno: Sacha Mofreita Leite Orientador: José Carlos Rodrigues Apresentação O projeto sobre Aspectos Antropológicos da Significação tem por objetivo fundamental dar vida aos dados e informações coletados pelo professor José Carlos Rodrigues colocando-os em condições de serem manipulados
Kim 3845 r1.qxd:Layout 1 25/1/10 10:02 Page 124Anti α-Gal Immune Response Following PorcineBioprosthesis Implantation in ChildrenChun Soo Park1, Seong-Sik Park2, Sun Young Choi2, Sun Hee Yoon1, Woong-Han Kim1, Yong Jin Kim1,2 1Department of Thoracic and Cardiovascular Surgery, Seoul National University College of Medicine, 2Seoul NationalUniversity Hospital Clinical Research Institute, Xenotra