Ökolog sommerakademie 2010 in viktorsberg

ÖKOLOG SOMMERAKADEMIE 2010 IN VIKTORSBERG Dramatechnik
Erzählerbericht
Die Geschichte, um die es geht, handelt von Gerechtigkeit und fehlender Gerechtigkeit. Sie handelt von einem indianischen Stamm und von reichen westlichen Pharmakonzernen, das sind große Firmen, die mit Medikamenten, Nahrungsmittelzusätzen, Heilmitteln und Schönheitsprodukten ihr Geld verdienen. Die Geschichte wird euch aber nicht nur erzählt, sondern - ihr spielt sie auch selber. Es gibt einen riesigen Kontinent. Ihr kennt ihn al e. Er heißt Südamerika. In diesem Südamerika gab es früher viele indianische Hochkulturen. Der gesamte riesige Kontinent gehörte den Indianern. Es gab hunderte verschiedene Stämme mit ebenso vielen Sprachen. Um 1500 waren es noch 1500 Sprachen. Heute sind davon noch etwa 350 übriggeblieben. Das bekannteste Volk in Südamerika waren die Inkas. Aber dann kam der weiße Mann, vor al em die Spanier und die Portugiesen. Sie versklavten die Indianer und nahmen ihnen ihr Land weg. Die Indianer starben zu Hunderttausenden. Sie wurden ganz einfach umgebracht oder sie kamen in den Gold- und Silberbergwerken der Konquistadoren ums Leben. Sie starben massenweise an harmlosen Grippeviren oder überlebten die unmenschliche Arbeit auf den Kautschuk- und Kaffeeplantagen nicht. Alle, die überlebten, verloren ihre angestammte Lebensweise, ihre Kultur, ihre Religion. Alle? Fast alle! So, wie sich das Dorf von Asterix und Obelix gegen die Römer behaupten konnte, so schafften es einige Dörfer tief im Urwald von Amazonien sich bis heute gegen die besitzergreifende Übermacht der Mehrheitsbevölkerung zu wehren. Die Völker, die in diesen Dörfern leben sind nicht mehr groß. Aber es gibt sie noch, ca. 25 Stämme existieren noch. Sie heißen: Yanomani, Andoques, Siona oder Kaxinawa. Und mit dem Stamm der Kaxinawa beschäftigen wir uns heute etwas näher. Die erste Szene spielt im Dorf der Kaxinawa im Urwald von Amazonien. Amazonien ist Landkarte auf kein Staat, sondern so wird das Land rund um den längsten Fluss der Welt genannt. Das Flipchart Stammesgebiet der Kaxinawa liegt in Brasilien, an der Grenze zu Peru. Was glaubt ihr, wie schaut so ein Dorf im Urwald aus? Role on the wal
Worin wohnen die Stammesmitglieder Hütten , Häuser aus Holz… Was gibt es für Tiere im Urwald? Affen, Leoparden. Papageis… Wie nennt man die Ureinwohner im Dschungel von Amazonien? Indianer Was machen die Dorfbewohner? Haben sie Berufe wie wir? jagen( Tiere des Dschungels für Nahrung, Fische) sammeln (Holz, Früchte, Wurzeln, Pflanzen) Markus Riedmann, Dramapädagogikworkshop - Biopiraterie ÖKOLOG SOMMERAKADEMIE 2010 IN VIKTORSBERG Und wie nennt man den Anführer der Indianer? Häuptling / Streit schlichten, Entscheidungen treffen, Krieger anführen Und wenn die Menschen krank werden in so einem Urwalddorf. Was passiert dann? Medizinmann, Schamane; hat einen Zaubertrank, wenn er diesen trinkt ist der mit den guten Geistern der Ahnen in Verbindung. Arzt und Pfarrer in einem. Weiß über alle Heilpflanzen des Dschungels Bescheid, der Dschungel ist seine Apotheke. Seit Jahrhunderten leben die Dorfbewohner so im Urwald. Sie lieben und respektieren Erzählerbericht
ihn. Niemand kennt sich so gut aus im Dschungel wie sie. Sie leben im Urwald und vom Urwald. Sie brauchen den Urwald um zu überleben: • Der Urwald gibt ihnen Früchte und essbare Wurzeln und Pflanzen • Der Urwald ist ihre Apotheke. Sie finden dort ihre Heilpflanzen, die sie • Der Urwald gibt ihnen das Baumaterial für ihre Hütten und Lianen zum Körbe So mitten im Dschungel zu leben birgt natürlich auch viele Gefahren. Es gibt Leoparden, giftige Tiere wie Schlange, Spinnen oder Frösche …. Aber die größte Gefahr für die Indianer im Urwald geht wie seit Jahrhunderten von Menschen aus. Diese dringen tief in ihr Gebiet ein und zerstören den Urwald: • Sie jagen die Tiere, welche die Kaxinawa zum Leben brauchen. • Sie suchen nach Gold und vergiften damit die Flüsse mit Quecksilber • Sie stecken die Indianer mit Grippeviren an, die dagegen nicht immun sind. • Sie roden riesige Flächen für Viehzucht und Kaffeeplantagen Ich habe euch hier eine Karte gezeichnet mit dem Stammesgebiet der Kaxinawa und Role on the wal
auch die Bedrohungen durch den weißen Mann eingezeichnet.
Ihr verbringt jetzt einen Tag als ein Mitglied des Stammes der Kaxinawa. Ihr könnt euch Erzählerbericht
überlegen, wer oder was ihr sein wollt, was ihr den ganzen Tag über macht. Es ist aber Brauch bei den Kaxinawa, dass die Stammesmitglieder am Abend vor dem Lagerfeuer erzählen, was sie so den ganzen Tag erlebt haben. Es gibt ja dort kein Fernsehen, keinen Computer oder so. Das Erzählen hat also bei den Kaxinawa einen hohen Stellenwert. Schon während des Tages überlegen sie sich, wie sie das Erlebte möglichst lebendig und spannend erzählen, mit welchen Bewegungen sie ihre Geschichte untermalen werden um bei den anderen möglichst gut anzukommen. Das ist nur eure Aufgabe. Sucht euch viel eicht ein Requisit aus und beginnt damit, eure Erzählung vor dem Lagerfeuer vorzubereiten. (al ein oder in Gruppen) Die Stammesmitgliede erzählen und spielen ihre Erlebnisse. Leise Urwaldgeräusche im Szenisches
Erzählen
Atmosphäre
Markus Riedmann, Dramapädagogikworkshop - Biopiraterie ÖKOLOG SOMMERAKADEMIE 2010 IN VIKTORSBERG Ich war heute auch unterwegs im Dschungel um Heilkräuter zu sammeln. Ich brauchte Lehrer in der
die dunkelblütige langstielige Pelargonie für den Hustensaft für Benki. Ihr wisst, er hat schon seit einigen Tagen den Reizhusten. Und wie ich so am Fluss entlang zu der Stel e gehe, wo diese Pelargonienart wächst, sehe ich zwei Brancos. Ich weiß nicht, was die wollten. Sie haben nicht gejagt, es waren keine illegalen Holzfäller. Es waren zum Glück auch keine Goldgräber. Aus meinem Versteck habe ich sie lange beobachtet. Sie haben mit ihren Messern Blätter von verschiedenen Bäumen abgeschnitten und sorgfältig in Schachteln gelegt. Sie haben Samen, Knospen, Blüten und Rinde gesammelt. Ich habe lange darüber nachgedacht, warum sie in unser Gebiet eingedrungen sind ohne uns zu benachrichtigen, und meine lieben Freunde, ich habe da einen Verdacht. Mir schwant Schlimmes. Aber heute ist es schon spät. Morgen darüber mehr. Geht nun schlafen. Der Himmelsgeist möge über euch wachen. Das Lagerfeuer verglimmt langsam . es ist mittlerweile dunkel geworden. Die Sterne Erzählerbericht
scheinen fast zum Greifen nahe zu sein. Der Mond taucht al es in einen bläulichen, Atmosphäre
magischen Schimmer. Der Urwald erwacht wieder zum Leben. Die Indianer schlafen in CD: Jedoch, wenn sie gewusst hätten, was zur selben Zeit 8000 km weiter nordöstlich in der Erzählerbericht
Zentrale eines multinationalen Konzerns passierte, dann hätten sie wahrscheinlich Lehrer in der
Wie sie wissen, meine Damen und Herren, findet so ein Führungskräftetreffen ein Mal im Jahr statt. Ich habe sie heute in die Konzernzentrale eingeladen um mit ihnen Klartext zu reden! Wir, als einer der größten Pharmakonzerne der Welt haben im letzten Jahr nur 22.3 Milliarden Dollar Umsatz gemacht. Meine Damen und Herren, das Krawatte ist nicht genug! Das ist um ein Prozent weniger als im Jahr zuvor. Sie wissen, was das bedeutet! Es wird keine Bonuszahlungen mehr geben. Wir müssen unsere Strategie dem Markt anpassen. Wir müssen vom Image des Chemiekonzerns wegkommen. Was die Leute heute wol en, ist Natur. Sie wol en Naturextrakte in ihren Shampoos, in ihren Tages- und Nachtcremen und in ihren Mitteln gegen Haarausfal . Wenn sie Natur wol en, sol en sie Natur haben. Wir brauchen Wundermittel aus der Natur. Damit lassen sich Mil ionen verdienen und ihre Bonuszahlungen sind gesichert. Wir brauchen neue Produkte aus der Natur gegen Fettleibigkeit, Verkühlung, reife Haut, was auch immer. Produkte, die noch niemand kennt, die im Moment nicht einmal wir kennen. Wie wissen wir, welche Pflanze eine Heilpflanze ist, wofür man sie verwenden kann. Wie kommen wir zu diesem Wissen über diese Produkte? Meine Damen und Herren, setzen Sie al e Hebel in Bewegung, um an dieses Wissen zu gelangen. Und zwar sofort. Ich zahle Ihnen nicht umsonst Spitzenlöhne. Ich gebe Ihnen dafür genau ein halbes Jahr Zeit!! und…denken sie an die Bonuszahlungen. Die Manager des großen Konzerns dachten natürlich an ihre Bonuszahlungen . Jeder Erzählerbericht
wollte auf keinen Fal auf seinen aufwändigen Lebensstil verzichten. Deshalb setzten sie sich sofort zusammen und diskutierten darüber, wie und wo sie das Wissen über Die Manager des Pharmakonzerns diskutieren in der Runde und überlegen sich, wie sie Expertenrunde
an das Wissen über verwertbare Heilpflanzen herankommen könnten bzw. wo solche Heilpflanzen zu finden wären. Sie hatten sehr viele Ideen. Schlussendlich setzte sich die Idee durch, Kundschafter zu Erzählerbericht
Markus Riedmann, Dramapädagogikworkshop - Biopiraterie ÖKOLOG SOMMERAKADEMIE 2010 IN VIKTORSBERG Indianervölkern zu schicken, um ihren Medizinmännern oder Schamanen ihr Wissen Was die Manager in der Runde diskutierten, sehen wir nun als kleine Szene. Wie sind Szenisches Spiel
sie an das Wissen der indigenen Volker herangekommen. In jeder Szene spielt ein Nun, ich habe gehört, dass sie Botaniker losgeschickt haben um in den verstecktesten Lehrer in der
Winkeln der Welt nach neuen Wirkstoffen aus der Natur zu suchen. Nun, ich brenne Rolle, Schild:
ein halbes Jahr
Wir sind in Indien fündig geworden. Dort gibt es den Neembaum. Ein wahrer
Rollenkarten
Wunderbaum. Indischen Ärzten setzen den Neem Samen gegen al es Mögliche ein. Wir werden schon
haben den Samen des Neembaums im Labor auf seine antibakterielle Wirkung gegen Insekten und Pilze untersucht und phänomenale Ergebnisse erzielt. Da lässt sich sicher ausgegeben.
ein Mittel entwickeln. Wir haben sofort 10 Patentanträge gestellt. Dann kann uns das niemand mehr wegschnappen und wir haben das Monpol auf diese Produkte. Wir sind dann die einzigen, die diese Produkte verkaufen können. Da ist ein Millionengewinn drin. Wir haben vorsorglich die ganzen Vorräte an Neemsamen aufgekauft. Die Tonne kostet jetzt statt 11 über 100 Dol ar. Die armen Bauern in Indien können sich jetzt den Samen nicht mehr kaufen. Diese Konkurrenz ist also weg. Wir haben in Kenia ein Bodenbakterium gefunden. Wir sind schon im Endstadium bei Rol enkarten
der Entwicklung eines Medikaments. Wir nennen es Glucobay und es wird ein
hochwirksames Medikament gegen Diabetes. Auf Madagaskar haben wir das Madagaskar Immergrün entdeckt. In Tests in unseren
Rol enkarten
Labors hat es sich als wirksam gegen Krebs herausgestellt. Wir sind schon daran Wir sind in Südafrika fündig geworden. Wir haben herausgefunden, dass die Rol enkarten
einheimischen Stämme dort eine Pelargonienart für die Behandlung von Krankheiten
der Atemwege und der Lunge benutzen. In unseren Labors konnten wir den Wirkstoff isolieren. Das Medikament wird garantiert ein Verkaufshit gegen Husten. Wir haben auch schon einen Namen dafür Umckaloabo ! Es sind schon seit längerer Zeit einige unserer Botaniker im Urwald von Amazonien Rol enkarten
unterwegs. Dieser Urwälder sind phänomenal. Da gibt es einen Artenreichtum, der ist einzigartig auf der Welt. Da gibt es eine Unzahl hochinteressanter Pflanzen. Wir stehen mit unseren Forschungen erst am Anfang. Aber wir sind schon ganz gespannt, was sich in unseren Labors alles daraus entwickeln lässt. Eine ganz interessante Pflanze heißt Ayahuasca. Die Indianer verwenden sie in religiösen Zeremonien. Das haben wir dem
amerikanischen Patentamt natürlich nicht auf die Nase gebunden und das US- Pflanzenpatent 5751 dafür bekommen.
Auch wir waren im Urwald unterwegs. Aus der Rinde und den Blättern des Bocoa
Rol enkarten
Baumes in Französisch-Guayana lässt sich ein Stoff gewinnen, der für glänzendes Haar
sorgt. Das Shampoo, das wir daraus entwickeln, wird sicher ein Verkaufshit.
Wir haben unsere Botanikspäher in die Urwälder Perus geschickt. Dort haben sie einem Rol enkarten
Medizinmann das Geheimnis der Paranuss abgeluchst. Sie wächst auf einem Baum, der
bis zu 500 Jahre alt wird und bis zu 150 Metern hoch wird. Das darin enthaltene Protein Morikue lässt sich sehr wahrscheinlich für unsere BeautyProdukte nützen. Ich denke da zum Beispiel an Hautcremes.
Wir haben den Mega-Seller entdeckt. In Südafrika. Die Hoodia Pflanze. Die Pflanze
Rol enkarten
nimmt einem jegliches Durst-oder Hungergefühl. Wir wären natürlich nie darauf gekommen, wenn nicht der Stamm der San uns darauf aufmerksam gemacht hätte. Wir haben den Wirkstoff isoliert und ihn P57 genannt. Darauf bauen wir eine ganze Dätlinie Markus Riedmann, Dramapädagogikworkshop - Biopiraterie ÖKOLOG SOMMERAKADEMIE 2010 IN VIKTORSBERG auf. Das wird eine richtige Goldgrube, darauf hat die Welt gewartet. Ein Mittel gegen das Hungergefühl. Noch nie war Abnehmen leichter. Wir haben schon ein Patent für die Behandlung von Hautkrebs und bei der Rol enkarten
Wundheilung durch die Kurkumapflanze zugesprochen bekommen. Das heißt, wir
Wunderbar, sagenhaft, jetzt müssen wir nur noch von jeder Pflanze in unseren Labors Lehrer in der
die Wirkstoffe isolieren und dann melden wir so viele Patente wie möglich an und dann, seid umschlungen Mil ionen. Geld ist so geil! So, das nächste ist Werbung, Werbung, Werbung. Ohne Werbung wäre Red Bul nur irgendein süßer Saft, der nach Gummibärchen schmeckt. Ohne Werbung geht gar nichts. Also bitte, die Werbeabteilungen aktivieren. Ich wil von jedem Produkt einen Super-Werbespot. Geld Werbespots werden geprobt und aufgeführt. Szenisches Spiel
Lehrer in der
Rol e schaut
sich die Spots
Zurück an seinem Arbeitsplatz findet er auf dem Schreibtisch einen Brief: Lehrer in der
Sehr geehrter Herr Konzernchef Niegenug, Rolle liest Brief
Es freut uns, dass sie mit ihren neuen Naturprodukten so erfolgreich sind. Laut ihren Bilanzen haben sie allein mit dem Haarshampoo, das sie aus der Rinde des Bocoabaumes gewinnen, einen Umsatz von 30 Mil ionen US-Dollar erzielt. Wir wissen, woher sie das Wissen über die Wirkungsweise dieser Natursubstanz haben. Sie haben dieses Wissen gestohlen, den indigenen Bevölkerungen überall auf der Welt, in Indien, in Madagaskar, in Südafrika und auch bei uns in Amazonien. Unsere Medizinmänner haben das Wissen über die heilende Wirkungen unserer Pflanzen über Generationen hinweg wie einen Schatz gehütet. Einen Teil dieses Schatzes haben sie uns nun gestohlen und mit diesem Wissen Produkte entwickelt, mit denen sie Mil ionenumsätze erzielen. Sie haben uns in keiner Weise am Gewinn dieser Produkte beteiligt. Glauben sie nicht auch, dass es eine moralische Verpflichtung wäre, der notleidenden Bevölkerung unserer Provinz einen Teil ihrer gigantischen Umsätze abzutreten bzw. sie prozentuel an ihren Produkten, die sie ohne die einheimische Bevölkerung nie hätten entwickeln können, zu beteiligen? Benki Janomi, Häuptling des Stammes der Kaxinawa Samu Andoques, Medizinmann des Stammes der Kaxinawa Also, das ist doch eine Frechheit sondergleichen. Eine Zumutung. Das sind Lehrer in der
unsere Produkte. In unseren Labors haben wir die Wirkstoffe isoliert und Pflanzen oder Rolle
die Früchte der Bäume wachsen für alle gratis. Das ist lächerlich. Warum soll ich mein schwerverdientes Geld mit diesen dahergelaufenen Indianern teilen?
Das hörte ihn seine Sekretärin in seinem Büro rufen, aber als er sich beruhigt hatte, war Erzählerbericht
er sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob da viel eicht nicht doch was Wahres dran sein könnte an diesem Brief . Als er so dasaß, ließ er plötzlich alle möglichen Gedanken zu Die Mitspieler treten hinter den Konzernchef, legen ihm die Hand auf die Schulter und Alter Ego
sprechen laut und deutlich seine widersprüchlichen Gedanken aus. Sol der Konzern die indigenen Bevölkerungen am Gewinn beteiligen. Auf der einen Gedankenal ee
Markus Riedmann, Dramapädagogikworkshop - Biopiraterie ÖKOLOG SOMMERAKADEMIE 2010 IN VIKTORSBERG Seite stehen die Befürworter, auf der anderen die Gegner einer Beteiligung. Am Schluss Er schreibt einen Brief an die Anführer der Kaxinawa, in welchem er seine Entscheidung Brief
begründet. Der Brief wird in einen Postkasten eingeworfen. (Alle sind Konzernchef) Schlussritual
Markus Riedmann, Dramapädagogikworkshop - Biopiraterie

Source: http://www.oekolog.at/fileadmin/umweltbildung/dokumente/SoAk2004-2011/soak_biopiraterie_2010.pdf

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The CIGNA HealthCare Pharmacy and Therapeutics Committee, a panel of participating network doctors and pharmacists, regularly evaluates the safety and effectiveness of prescription medications that are included on the CIGNA Prescription Drug List using the latest medical research and guidelines from the U.S. Food and Drug Administration (FDA) and national medical organizations. This evaluation

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Current prospects for the chemoprevention of prostate cancer ROGER KIRBY, TOM MCNICHOLAS AND JOHN FITZPATRICK Unlike other areas of medicine, such as These data provide compelling evidencehas often been slow to embrace strategiescapable of significantly reducing a man’sno significant difference in the rates offor risk reduction. Currently, urologistsrisk of prostate cancer. Indeed, t

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