Einige dieser unangenehmen Zeitgenossen haben sich schon länger bei uns eingenistet, andere werden sich wieder einnisten, vor allem in Krisen- und Notzeiten, wenn alles
Lebensnotwendige knapp wird und Hygiene nicht mehr umfassend betrieben werden kann. Bandwurm:
Bandwürmer nisten sich im Darm von Mensch und Tier ein und werden einige Meter lang.
Klassische Krankheitssymptome treten in der Regel nicht auf.
Bandwürmer zählen zu den Plattwürmern und sehen beinahe aus wie breitere Nudeln. Ihre Größe variiert zwischen Millimetern bis mehreren Metern. Bandwürmer bevorzugen den
Darm des Menschen als Lebensraum, wo sich reichhaltige Nahrung finden.
Es gibt den Rinderbandwurm, den Schweinebandwurm, den Fischbandwurm, den Hunde-, Katzen- und Fuchsbandwurm (das sind die jeweiligen Zwischenwirte).
Kann beim Essen von rohem oder zu wenig gekochtem Fleisch eingefangen werden.
Der Schweinebandwurm kann bis zum Gehirn vordringen.
Man kann sich aber auch durch das Streicheln von Hunden oder Katzen mit dem Bandwurm
Erste Anzeichen einer Infektion beim Menschen sind weißliche Endteile des Bandwurmes im Stuhl. Krankheitssymptome treten oftmals nicht auf.
Einzig unklare Bauchschmerzen, Heißhunger und auch Appetitlosigkeit können auf einen
Bandwurm hinweisen. Infizierte Kinder nehmen deutlich ab.
Sollte man sich einmal mit einem Bandwurm infizieren, gibt es Medikamente (siehe Spulwürmer) um ihn wieder auszuscheiden.
Um einer Infizierung vorzubeugen, sollte man Schweine- und Rindfleisch immer genügend
Hände waschen vor jedem Essen und nach dem Toilettengang
Was gekocht/gebraten werden kann, sollte nicht roh verzehrt werden
Bettwanzen
Sie ernähren sich von Blut und verstecken sich in der kleinsten Ritze, hinter Matratzen, Bodenleisten, Teppich, Matratze usw.
Bettwanzen betreten Ihr Zuhause als blinde Passagiere in Ihrem Reisegepäck, Ihrer Kleidung
Eine besondere Gefahr besteht durch Übernachtungen in von Bettwanzen befallenen Hotels.
Bettwanzen oder ihre Eier können so in Ihre Kleidung, Koffer oder Taschen gelangen und werden zu Ihnen nach Hause transportiert.
Aus einer einzigen weiblichen Bettwanze kann sich in nur 10 Wochen ein sehr starker Befall
mit verheerenden Folgen entwickeln. Nach einer Blutmahlzeit können Bettwanzen ein halbes Jahr hungern.
Bei der Nahrungssuche können sie sich von der Zimmerdecke auf das Opfer fallen lassen.
Ausgewachsene Bettwanzen sind ca. 5 mm groß. Vor der Nahrungsaufnahme sind sie platt,
Nach der Nahrungsaufnahme ist ihr Körper runder und dunkler.
Bettwanzen sind nachtaktiv und werden sowohl von der Körperwärme als auch vom Kohlendioxid, welches beim Ausatmen ausgestoßen wird, angelockt (ich wusste es doch,
Kohlendioxid ist nicht gefährlich, sonst würden die Wanzen reihenweise vergast werden).
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie durch Bettwanzenstiche aufgeweckt werden.
Wanzen stechen oft mehrmals hintereinander (Wanzenstrasse), da sie nicht immer sofort ein Blutgefäß finden, die Stiche sind ungefähr so groß wie der Nagel des kleinen Fingers und meist
an Armen und Beinen, können aber über den ganzen Körper verstreut auftreten.
Ein Wanzenstich erzeugt durch injizierten Speichel einen starken Juckreiz, der 7 bis 10 Tage andauern kann. Aufgrund des Kratzens entstehen oft großflächige bakterielle
Hautentzündungen, Quaddelbildungen und Blasen, bei empfindlichen Menschen ist auch ein anaphylaktischer Schock (kann zum Tod führen) möglich.
Bettwanzen sind außerdem Überträger der Chagas-Krankheit (Rückfallfieber).
Bettwanzen sind widerspenstig und schwer zu bekämpfen. Zur erfolgreichen
Bettwanzenbekämpfung sind Schädlingsexperten gefragt.
Ein fortgeschrittener Bettwanzenbefall ist durch dunkle, oft schwarze Flecken auf der Matratze, die durch den Bettwanzenkot hervorgerufen werden, zu erkennen. Des weiteren
können Häutungsreste, ein süßlicher unangenehmen Geruch sowie Blutflecke auf dem Bettlaken Hinweise auf einen Bettwanzenbefall geben.
Eine Temperatur von über 55 °C tötet Bettwanzen ab. Damit kann man die Biester zwar in der
Waschmaschine bei 60° um die Ecke bringen – sie verschwinden aber nicht aus der Wohnung.
Es gibt verschiedene Flöhe, welche alle gleich lästig sind. Sie saugen Blut aus dem menschlichen Körper. Zurück bleiben viele juckende, harte Erhebungen von wenigen
Millimetern Durchmesser. Meistens sind Flöhe harmlos.
Sie können aber auch gefährliche Krankheiten übertragen. Im Mittelalter ist die Pest durch den Pestfloh übertragen worden.
Häufig wirkt schon gründliches Duschen mit Seife. Auch einreiben/waschen mit Petroleum und
Essig soll wirken. Am wirkungsvollsten wirkt Permethrin (im Ungeziefershampoo für Hunde).
Dazu befestigt man in einer Schüssel mittig eine Kerze. Dann gießt man Seifenwasser und
etwas Öl rein und stellt das Ganze mitten in den dunklen Raum. Kerze anzünden. Die Flöhe wollen zum Licht und ertrinken im Seifen-Öl-Wasser.
Genau so gut wirken Olivenöl, Rizinusöl, Speiseöl . und zuletzt auch Mineralöl.
ein Bad in stark strömenden oder zumindest fließendem Wasser, bei dem man sich mit Sand
abschrubbt.(Der Sand löst sie vom Körper und das Wasser spült sie weg)
Alternativ tut es auch ein Schlammbad.
Bis auf Mund, Nasenlöcher und Augen alles dick einschmieren und trocknen lassen. Die Viecher stecken im Schlamm fest und bröseln mit ab, wenn er trocken ist (ist auch bei einigen
Masochisten wählen ein Bad im Ameisenhaufen. (Gereizte Ameisen versprühen Ameisensäure, was Flöhe und ähnliches nicht mögen. Ein
Mittel, das sich auch bei Wildtieren hoher Beliebtheit erfreut.)
Gegen Flöhe, Wanzen und Mücken hilft außerdem . viel Knoblauch essen. Krätzmilbe (Scabies) auch Krätze genannt:
Milben sind Parasiten, welche gar nicht oder kaum mit bloßem Auge erkennbar sind und graben unter der Haut Gänge.
Bei Milbenbefall gibt es gerötete Hautstellen (zum Teil großflächig, zum Teil auch nur fleckig)
und starken Juckreiz. Vor allem nachts wird durch die Bettwärme der Juckreiz noch stärker.
Häufig schmarotzen diese Milben in Hautfalten, vor allem zwischen Fingern und Zehen, aber auch in den Augenlidern und in der Leiste/Genitalgegend.
Das Mittel der Wahl ist Permethrin. Normales Hunde-Ungeziefershampoo enthält Permethrin,
aber auch Mittel gegen Ameisen im Garten.
Alternativ können Knoblauch, Teebaumöl, Terpentin verwendet werden
Eine gute Durchblutung, Saunagänge und gute Hautpflege ist die beste Vorbeugung.
Viel baden/duschen ohne nachträgliches Eincremen trocknet die Haut aus und begünstigt den Befall von Krätzemilben (allzu viel Sauberkeit ist also auch nicht immer richtig).
leben hauptsächlich in den Haaren. Es gibt verschiedene Läusearten. Kopfläuse + Filzläuse (Achsel- und Schambehaarung)
sind durchaus 2 Wochen lebensfähig ohne Blut saugen zu können.
Durch normales Haare waschen lassen sich Läuse und die Nissen nicht entfernen.
Wichtig ist ein Nissenkamm zum Auskämmen der Läuse und der Läuseeier (Nissen).
Mit Essig kann man nur die Nissen entfernen. Diese werden mit einem Eiweiß an die Haare geklebt. Essig löst dieses Eiweiß und man kann mit einem Nissenkamm die Nissen von den
Ein mit Petroleum getränktes Tuch um den Kopf binden und über Nacht wirken lassen, kann die Läuse abtöten – muss aber nicht ! Diese Prozedur muss mindestens 3 mal im bstand von
Wenn gar nichts hilft, dann hilft nur noch komplett rasieren (möglichst dabei nackend auf ein helles großes Baumwolllaken stellen, abrasierte Haare verbrennen. Das Laken draußen
ausschütteln und in einen Plastesack für 3 Wochen einlagern – danach bei mindestens 60° waschen. Auch „Ausfrieren“ im Tiefkühlschrank für 3 Wochen bei – 15° soll helfen. Kleiderläuse
Getragene Kleidung und Bettwäsche wird deshalb 3 besser 4 Wochen in geschlossenen
Plastikbeuteln aufbewahrt und erst danach gewaschen.
Läuse ertrinken in der Waschmaschine nicht und würden auf der Wäsche weiter rumkrabbeln. Madenwurmbefall
Sehr lästig und unangenehm, Juckreiz im Anusbereich, sehr kleine, weiße, sich windende
Würmer im und auf dem Stuhl – aber völlig harmlos.
Häufiger als Erwachsene, sind Kinder davon betroffen, wenn sie wie es sich gehört, viel draußen rumtoben und Obst vom Strauch oder Baum oder vom Boden essen, kleine Kätzchen
streicheln und tote Mäuse sezieren, o.ä.
Sie vermehren sich unter anderem dadurch, dass man sich an der betroffenen Stelle kratzt.
Dabei werden sie zerquetscht, die Eier bleiben an den Fingern haften und gelangen schließlich auch wieder in den Mund.
Gegenmittel:
rohe Karotten und zwar ständig. einfach immer eine rohe Karotte dabei haben.
Die Therapie kann beendet werden, wenn bei drei Verdauungsgängen, keine Würmer mehr
Nach drei bis vier Tagen, ist der Spuk vorbei. Spulwürmer:
ca. 10 – 50 cm lange regenwurmähnliche Würmer – sehr gefährlich aber nicht leicht zu diagnostizieren.
Wenn Eier über den Mund in den menschlichen Körper gelangen, wandern sie zunächst in den
Dort schlüpfen aus den Eiern Larven, die sich durch die Darmwand bohren und so in die Blutgefäße gelangen.
Über den Blutweg wandern die Larven in verschiedene Organe, unter anderem in die Lunge. Die Spulwurmlarven werden dann aus der Lunge mit dem Bronchialschleim abgehustet,
teilweise wieder verschluckt und gelangen so wieder in den Dünndarm, wo sie zu geschlechtsreifen Würmern heranwachsen.
Die Weibchen legen täglich etwa 20.000 Eier ab, die mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
über Lebensmittel wie rohes Gemüse oder Fallobst, das mit Spuren von befallenem Tierkot verunreinigt ist oder durch Fliegen verunreinigt wurde, welche die Spulwurmeier mit ihrem Kot auf die Lebensmittel übertragen haben;
über Gartenerde oder Sand auf öffentlichen Spielplätzen und in Parks, die beispielsweise mit Hundekotspuren verunreinigt sind (man geht davon aus, dass davon
sehr viele Spielplätze in Deutschland betroffen sind!);
über infizierte Haustiere, etwa indem sich Kinder das Gesicht von einem Hund ablecken lassen oder durch Kontakt mit dem Katzenklo
durch verunreinigtes Trinkwasser kann die Infektion erfolgen.
Durch warmes Klima wird die Übertragung begünstigt
Die Eier überleben bis zu 4 Jahren - Die Lebensdauer des Parasiten kann bis zu eineinhalb
Bei einem massiven Befall mit Spulwürmern dagegen können sich manchmal bis zu 200 Würmer im Darm aufhalten. Dann entstehen auch deutliche Beschwerden. Sie äußern sich in
einem unangenehmen Völlegefühl, Übelkeit und Erbrechen.
Ziele der Würmer können neben dem Darm auch andere Organe sein, wie oder. Überall kann es dann dort zu
Verengungen infolge von Knäuelbildung, zu Vereiterungen oder zur Abszessbildung kommen.
In vielen Fällen treten keinerlei Beschwerden auf, sodass eine Infektion mit Spulwürmern unbemerkt bleiben kann.
Es kann aber durchaus zu Unwohlsein und Bauchschmerzen kommen. Auch wenn Ihr Kind
keinen Appetit oder - umgekehrt - Anfälle von Heißhunger hat, oder an Gewicht verliert, blass ist und Augenringe hat, können das Hinweise auf eine Spulwurminfektion sein.
Wenn die Larven die Lunge durchwandern, können außerdem Fieber, Husten,
Atembeschwerden und asthmaähnliche Anfälle auftreten - insbesondere, wenn es zu einer allergischen Reaktion gegen die Larven kommt.
In besonders schweren Fällen kann es zu Darmverschluss, Blinddarmentzündung oder einer
Hände waschen vor jedem Essen und nach dem Toilettengang
Was gekocht/gebraten werden kann, sollte nicht roh verzehrt werden
Trichinen – Trichinellose
Die Trichinellose ist eine der häufigsten Wurmerkrankungen des Menschen weltweit. Sie entsteht durch die Aufnahme über ungenügend gekochtes/gebratenes Fleisch von Haus- und
Er kann über kontaminierte Fleischprodukte oder durch Schmierinfektion übertragen werden.
Durch die Einwirkung des Magensafts werden die Larven aus ihrer Kapsel befreit und gelangen durch die Darmperistaltik passiv in den oberen Dünndarm.
Dort dringen sie in die Darmschleimhaut ein und entwickeln sich in 24 bis 30 Stunden zum
Nach der Befruchtung produzieren die Weibchen bis zu 1.500 Larven in den Lymphsinus der Darmwand, über den diese den arteriellen Kreislauf erreichen.
Die Weiterentwicklung erfolgt in der quergestreiften Muskulatur.
Nach Erreichen des endgültigen Sitzes im Muskelgewebe wird die befallene Zelle zu einer
kapselförmigen Ammenzelle, in der die Larve bis zu 30 Jahre überleben kann.
Knapp eine Woche nach Aufnahme der Trichinen stellen sich Symptome wie Mattigkeit, Schlaflosigkeit, schubförmige Fieberepisoden, Magen-Darm-Beschwerden und starkes
Durstgefühl ein. Später folgen Muskelverhärtung, Muskelschmerzen, Heiserkeit, Schluck- und Atembeschwerden.
Typisch für eine Trichinellose sind in diesem Stadium sind auch Schwellungen im Gesicht und
im Bereich der oberen Augenlider, Bindehautentzündung, Sehstörungen oder auch Herzrasen.
Als Komplikationen können Herzmuskelentzündung, Entzündungen des Gehirngewebes und Sekundärinfektionen auftreten.
Der Schweregrad der Erkrankung ist abhängig von der Anzahl der aufgenommenen Larven. So
können ab einer Aufnahme von rund 70 Larven Symptome auftreten, die ab einer Zahl von 3.000 Keimen bedrohliche Ausmaße annehmen.
Leichte und unspezifische Fälle bleiben hingegen häufig unerkannt.
Präventive Maßnahmen sind:
das Abtöten der Parasiten durch Erhitzen des Fleisches (mindestens 65 Grad Celsius) sowie
Tiefgefrieren über 20 Tage bei unter 15 Grad Celsius.
Zecken sind Spinnentiere mit acht Beinen und gehören zur Familie der Milben. Sie
schmarotzen von ihrem Wirt, indem sie dessen Blut saugen, dringen aber nicht in ihn ein.
Nach der Blutmahlzeit lassen sie von ihrem Opfer ab. Der minimale Blutverlust selbst ist für den (zeitweiligen) Wirt ohne Folgen, gefährdet ist er eventuell durch beim Zeckenstich
übertragene Erreger. Dabei kann es sich um Bakterien oder Viren handeln.
Zecken warten meist auf großen Gräsern auf einen geeigneten Wirt. Das Fallenlassen von Bäumen spielt keine Rolle. Mit ihrem Sinnesorgan registrieren sie die Körperwärme,
Ammoniak- und Buttersäureausscheidung eines Tieres und werden beim Vorbeigehen
abgestreift. Dann suchen sie eine geeignete Stelle zum Blutsaugen und laufen daher einige
Zeit auf dem Körper hin und her. Beim Menschen können das die Kniekehlen oder die Region hinter den Ohren sein, möglich ist aber fast jede andere Stelle.
Neben den Menschen werden alle Wirbeltiere (Säugetiere, Vögel, Reptilien) gestochen.
Bevor die Zecken stechen (nicht beißen) sondern sie einen kleinen Tropfen ab, mit die Einstichstelle vorbereitet wird. Es darf dem Wirt nicht schmerzen oder jucken, das Blut soll
nicht gerinnen, schließlich kann ein Saugvorgang einige Tage dauern.
Diese Flüssigkeit kann in seltenen Fällen aufgrund einer immunologischen Überreaktion zu einer Lähmung des Wirts führen.
Der Saugvorgang dauert beim größeren Weibchen länger als beim Männchen; der Leib der
Zecke schwillt stark an. War sie vorher kaum zu sehen (ca. 7 mm groß), ist sie jetzt bis zu 3 cm lang.
Zecken fühlen sich am wohlsten bei relativ hoher Luftfeuchtigkeit und mildem Wetter, aktiv
sind sie von April bis Oktober. Einen langen, kalten Winter überleben nur wenige, umgekehrt lassen schnee- und frostarme Winter die Zeckenanzahl hochschnellen. Zecken werden bis zu
Zecken sind oft Überträger von Erregern von einem auf den nächsten Wirt. Dies geschieht nicht nur durch das Blut, sondern auch durch an den Stechapparat angeheftete Erreger. In
Deutschland von Bedeutung sind die bakterielle Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis. ntfernung
Eine festgebissene Zecke sollte alsbald entfernt werden. Allerdings beginnt die Übertragung
von Erregern erst nach einigen Stunden ununterbrochenen Saugvorganges. Dann steigt das Risiko aber mit jeder weiteren Minute an.
Die Zecke kann mit einer Pinzette gefasst und ohne Drehen und Quetschen schräg nach oben
Das vorherige Betupfen mit Öl oder Klebstoff ist nicht zu empfehlen, da dann erst recht die Erreger herausgewürgt werden.
Iranian Journal of Infectious Diseases and Tropical Medicine Vol 18 , No 62 , 2013 The Viewpoints of General Practitioners Owning a Private office in North and East of Tehran about Barriers and Problems of Reporting of Communicable Diseases in 2011 Ali-Asghar Kolahi, Pouya Bakhshaei, Haleh Ahmadnia, Javad Moazzami-Sahzabi, Nematallah Mohammadinia, Bahzad Kalantari, Shahnam Arshi,
Why are drugs from CanaRx cheaper than those in Maine? By ANN S. KIM PORTLAND – News this week that a Canadian company had halted sales of mail-order prescription drugs to 1,200 Maine households raised an important question: Why were those drugs so much cheaper than drugs sold in Maine? The main reason: The medications came from countries whose governments negotiated prices with manufact