Die beihilfe des bundes

Die Beihilfe des Bundes RAR a.D. Günter Haupt Internetadressen: www.terrwv.bundeswehr.deund www.dienstleistungszentrum.de (wenn mindestens 2 Kinder im Fz, dann 70 %) (Soldat und VE, wenn Ehegatte z.B. aktive Beamtin ist) Achtung: Bei Zuschuss über 40,99 € zum Krankenversicherungsbeitrag = Kürzung des Bemessungssatzes um 20 % (Z.B. bei Rentenbezug) Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte - Beteiligt sich die GKV – Beihilfe zu 100% der Differenzkosten - Keine Beteiligung der GKV – Erstattung der Differenz zum Bemessungssatz - Bei Zuschuss ab 21 € wie Pflichtvers. (gilt für am 20.09.2012 vorhandene nur bis 20.09.2017) - Beispiel Zahnarztrechnung, Bemessungssatz = 70 % Verschreibungspflichtige Arzneimittel sind nur bis zur Höhe des Festbetrages beihilfefähig gemäß der Pharmazentralnummer (PZN) www.dimdi.de (Hinweis Urteil BVerwG bis 19.09.2012) Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel ohne Ausnahmefall (Anlage 6 zu § 22 BBhV) sind nicht beihilfefähig (Härtefallregelung) Grundsätzlich immer vorherige ärztliche Verordnung Härtefallregelung Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel werden bei Überschreitung folgender Beträge in voller Höhe zum Bemessungssatz berücksichtigt, wenn die Belastungsgrenze nach § 50 Abs. 1 Satz 5 BBhV überschritten wird: A1 – A8 = 8 €, A9 – A 12 = 12 €, A 13 und höher= 16€ Antrag muss spätestens bis zum Ablauf des Jahres gestellt werden, das dem Jahr folgt, in dem die Eigenbehalte nach § 49 BBhV einbehalten wurden - Müssen vom Arzt verordnet sein Beispiel für ein verordnetes nicht verschreibungspflichtiges Medikament Versorgungsempfänger A 9, chronisch krank, somit Belastungsgrenze 1 % des Einkommens = 200 € für 2013. Z.B. Voltaren 150 g = 16,40 € x 70 % Belastungsgrenze z.B. erreicht am 30.06.2013 = 200,00 € Nunmehr ist Voltaren 150 g zu 16,40 € beihilfefähig, da der Betragfür A 9 in Höhe von 12,00 € überschritten wird. Hilfsmittel, Körperersatzstücke und anderes - Hörgerät bis 1.500 € pro Ohr - Elektroscooter bis 2.500 € - Mehrkosten für Wahlleistungen bei stationärer Unterbringung - -2-Bett-Zimmer-Zuschlag abzüglich 14,50 EUR täglich Eigenanteil - Chefarztbehandlungskosten sind beihilfefähig - Privatkrankenhaus nur bis zu einem Höchstsatz - (grundsätzlich keine Mehrwertsteuer) Abrechnung Privatkliniken Bei Indikation mit Fallpauschale (DRG) Basisfallwert (3.145,08 € in 2013) x Bewertungsrelation Z.B. B03B = Eingriff an der Wirbelsäule Bewertungsrelation = Faktor 3,026 x 3.145,08 € = 9.517,01 € (Ist der Rechnungsbetrag höher sind nur 9.517,01 € beihilfefähig) Bei Indikation ohne Fallpauschale - Vollst./Teilst. Behandlung Volljähriger = 293,80 / 225,80 € x Tage - Vollst./Teilst. Behandlung Minderj. = 379,20/286,80 € x Tage 2_Bettzimmer in Höhe von derzeit 47,18 € Bei Notfalleinlieferung kein Kostenvergleich Pflegebedürftigkeit - Pflegeeinstufung erfolgt durch die Pflegekasse bzw. durch die Pflegeversicherung Beihilfe bei dauernder Pflegebedürftigkeit - Pflegepflichtversicherung (GKV) - Vorsicht, wenn Beihilfeberechtigter in GKV, dann Leistung der GKV 50 % und Leistung der Beihilfe 50 % zum Pflegegeld, zur Pflegesachleistung und zur Pflegepauschale - Unterscheiden zwischen - dauernder häuslicher Pflegeunddauernder stationärer Pflege - In einer zugelassenen Pflegeeinrichtung - Pflegestufen 0, I , II , III , III+ - Andere Personen (Familienangehörige, Nachbarn, Freunde) - Pflegegeld: Stufen 0 = 120,-; I = 305,-; II = 525,-; III = 700,- € Geeignete Personen (professionelle Pflegedienste) - Pflegesachleistung: - Pflegestufe 0 - (zusätzlich ggfs. Betreuungsleistungen 100,- oder 200,- €) KombipflegeAnteilig im Rahmen der Höchstsätze In einer anerkannten Pflegeeinrichtung Für pflegebedingte Aufwendungen Beihilfefähige Pauschale Sogenannte Hotelkosten = (Unterkunfts-/Verpflegungs-/Investitionskosten) Beihilfeerstattung zu den Kosten in einer vollstationären Pflegeeinrichtung - Erstattung der Pflegepauschale - Berücksichtigung des Einkommens - Verbleibender monatlicher Mindestbetrag - Verbleibender Mindestbetrag - Für jeden Pflegebedürftigen (Beihilfeberechtigter/Ehegatte/ Lebenspartner/ber. Kinder) = 8 % aus BesGr. A 13 St. 8 (zZt. 384,22 €) - Für den nicht Pflegebedürftigen (Beihilfeberechtigter/ Ehegatte/ - Lebenspartner) = 30 % aus BesGr. A 13 St. 8 (zZt. 1440,83 €) - Für das nicht pflegebedürftige berücks. Kind = 3 % aus BesGr. A 13 St. 8(zZt. 144,08 €) - Für den Beihilfeberechtigten = 3 % aus der letzten BesGr. (?) StFw a.D., A9/St. 8, verh, keine Ki, im Pflegeheim, Pflegestufe II Versorgungsbezüge 1.919,43 € (./. 1.316,22 € = 603,21€) (A 13/St.8 x 8% + A 13/St.8 x 30 % + A 9/St. 8 x 3 %) Beihilfeerstattung = 895,30 € + 603,21 € = 1.498,51 € StFw a.D.A 9/St. 7, verh., Pflegestufe II 1.279,00 € (895,30€) ./. 1.550,00 € (1.085,00€) Beihilfeerstattung: 895,30 € + 1.085,00 € + 206,91 € + 476,01 € + 384,22 € = 3.047,44 € Witwe BesGr. A 9/ St. 8, in der gesetzlichen Pflegevers., Pflegestufe I stationär 1.023,00 € (511,50 € / 511,50 € je 50 %) (A 13/St.8 x 8 % + A9 x 3 %) Beihilfeerstattung: 511,50 € + 273,88 € = OTL a.D. A 15/St. 8, verh., stationäre Pflege, PSt. III Versorgungsbezüge A 15 (A 13/St. 8 + A 13 x 30 % + A 15/St. 8 x 3 %) Beihilfeerstattung: 1.085 €(Keine weitere Erstattung, da Überschreitung Mindestbetrag)

Source: http://www.erh-koeln.de/download1/die%20beihilfe%20des%20bundes.pdf

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