Dieser Text stammt aus der Webseite www.toxcenter.de und wurde vom Tox Center e.V. verfasst. Diese Datei wurde von www.entgiftung-kompakt.de heruntergeladen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Osteoporose durch Amalgam, Cadmium und Blei Die Osteoporose ist eine schwere Erkrankung, die zu Behinderung und vorzeitigem Tod führen kann. Da die Erkrankung in der Regel erst sehr spät erkannt wird, ist die Vorbeugung von großer Bedeutung.
Die Osteoporose ist eine Störung des Gleichgewichtes zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau. Hierfür sind verschiedene Faktoren verantwortlich, wie z.B. Amalgam, Rauchen (Cadmium), Bettlägerigkeit, Nährstoffmangel, hormonelle Störungen. Es kommt zu einer verminderten Tätigkeit der knochenaufbauenden Zellen durch Stoffwechselstörungen, Mangel- bzw. Fehlernährung oder mangelnde Bewegung und damit mangelnder Aktivierung des Knochenaufbaus. Die Osteoporose ist eine Erkrankung des gesamten Skelettsystems d.h. sämtlicher knöcherner Anteile in unserem Körper. Die gesamte Knochendichte ist zu gering und der Aufbau des Knochens ist gestört. Ein normaler Knochen hat eine sogenannte Knochenarchitektur, einen ganz bestimmten Aufbau aus Knochenbälkchen, der dem Knochen seine Festigkeit gibt. Bei der Osteoporose ist dieser Aufbau gestört, was zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit führt. Damit steigt das Risiko, einen Knochen zu brechen. In Deutschland schätzt man etwa 4 Millionen Osteoporosekranke!
Man kann davon ausgehen, dass etwa die Hälfte der Erkrankten nicht erfasst und nur jeder vierte behandelt wird. Etwa jede dritte Frau erkrankt an Osteoporose, jeder fünfte Mann über 50 Jahre ebenfalls. Man schätzt, dass in Deutschland alle zweieinhalb Minuten ein neuer Wirbelbruch auftritt. Der volkswirtschaftliche Schaden geht pro Jahr in die Milliarden. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass 20% der Frauen, die einen Knochenbruch erleiden, innerhalb des nächsten Jahres erneut einen Knochenbruch bekommen. Auf Grund der Entwicklung der Alterspyramide mit zunehmender Überalterung unserer Gesellschaft kann man davon ausgehen, dass sich diese Problematik verstärken wird. Immer mehr Menschen werden an Osteoporose erkranken. Dies bedeutet für viele Menschen einen starken Verlust an Lebensqualität. Als Folge von Knochenbrüchen nehmen vor allem im höheren Alter die Gefahren zu, daran zu sterben oder pflegebedürftig zu werden. So werden z.B. 12 Monate nach einem Hüftbruch nur etwa 24% der Erkrankten wieder völlig beweglich, alle Anderen behalten einen dauernden Schaden oder sterben sogar. Auch die starken Schmerzen, die mit Osteoporose verbunden sind, tragen zum Verlust der Lebensqualität bei. Durch die Folgen der Wirbelkörperverbiegung mit zunehmendem Rundrücken werden auch andere Organe belastet wie z.B. die Lunge. Durch die geringere Lungenausdehnungsfähigkeit als Folge der Erkrankung kann sie Schaden nehmen. Allein die Tatsache, dass 75% der Frauen nach der Menopause Rückenschmerzen haben, sollte zu denken geben. Hinweise auf eine Spätform der OsteoporoseZunächst sollte man bei chronischen Rückenschmerzen, die nicht spontan besser werden, an eine solche Erkrankung denken und diese durch einen Arzt abklären
Seite 1 von 5 Dieser Text stammt aus der Webseite www.toxcenter.de und wurde vom Tox Center e.V. verfasst. Diese Datei wurde von www.entgiftung-kompakt.de heruntergeladen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------
lassen. Auch Menschen, die sehr stark an Körpergröße verlieren, müssen daraufhin untersucht werden. Krankhaft ist ein Größenverlust von mehr als 4cm im Laufe des Lebens. Auch Menschen, die einen Knochenbruch erleiden ohne einen entsprechenden Unfall gehabt zu haben, müssen dringend untersucht werden. Äußerlich zu erkennen ist die Osteoporose am zunehmenden Rundrücken, an der Abnahme der Körpergröße, am Zusammensitzen des Körpers mit fehlender Taille und am Tannenbaumphänomen (Falten am Rücken, die einen tannenbaumartigen Verlauf haben).
Wie wird eine Osteoporose festgestellt? In der Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (OPT) sieht man im Bereich der Kiefergelenke sofort die Ausprägung der Osteoporose. Dies ist der einfachste, billigste (kostenlos beim Zahnarzt oder Radiologen) und schmerzlose Untersuchung. Nur ist niemand gewohnt, dies zu befunden. Bis ans Lebensende sieht man hier, ob früher Amalgam im Mund war. Auch im Zahnhals eines gezogenen Zahnes kann man die calziumverdrängenden Metalle nachweisen. Erst, wenn man die Ursache kennt, ist eine erfolgreiche Prophylaxe oder Behandlung möglich! Wer hat ein erhöhtes Risiko? Metalle wie Amalgam, Cadmium und Blei, die im Knochen anstelle von Calcium eingelagert, sind die Hauptursache von Osteoporose. Früher war es vor allem Blei aus Autoabgasen von bleihaltigem Benzin, heute ist es Amalgam, das im Kieferknochen und anderen Knochen lebenslänglich eingelagert wird und Cadmium, das aus dem Zigarettenrauch stammt. Giftverschiebung in den Knochen Gefährdet sind vor allem untergewichtige Menschen (Body Maß Index unter 20); Menschen die stark an Gewicht abgenommen haben; Menschen die knochenschädigende Medikamente wie z.B. Kortison zu sich nehmen oder knochenabbauende Krankheiten haben.
Gerade junge, untergewichtige Mädchen und Frauen, die ständig Hungerkuren machen, können große Schäden an ihrem Skelett anrichten. Ein erhöhtes Risiko haben Frauen, insbesondere nach der Menopause, Raucher, Menschen die vermehrt Alkohol trinken, Frauen die sehr spät ihre erste Regelblutung und/oder sehr früh die Wechseljahre bekamen, Menschen mit kalziumarmer Ernährung oder mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen wie z.B. akute Polyarthritis oder Menschen mit schweren Erkrankungen. Ein erhöhtes Risiko weisen auch Frauen auf, die ohne schweren Unfall einen Knochenbruch z. B. an der Hand erlitten haben, Menschen die seit ihrem 25. Lebensjahr um 4 cm kleiner geworden sind und Menschen im Alter, die ein erhöhtes Sturzrisiko haben(z.B. aufgrund einer Nervenkrankheit). Erhöht gefährdet sind auch Typ I Diabetiker, Epilepsie kranke, die das Medikament Phenytoin einnehmen, Menschen mit chronischen Darmerkrankungen oder chronischem Durchfall, mit fortgeschrittener Nierenschwäche, lange bestehender Überfunktion der Schilddrüse und Alkoholkranke.
Seite 2 von 5 Dieser Text stammt aus der Webseite www.toxcenter.de und wurde vom Tox Center e.V. verfasst. Diese Datei wurde von www.entgiftung-kompakt.de heruntergeladen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Diagnosesicherung Die Diagnose wird ausschließlich über eine Knochendichtemessung gesichert. Wie kann eine Osteoporose verhindert werden? An erster Stelle steht hier die Vermeidung jeglicher Amalgamvergiftung des Mundes und kein Einatmen von Tabakrauch - auch nicht passiv. Bleihaltiges Benzin gibt es heute nicht mehr. Ein Muskelaufbau durch Muskeltraining ist für Vorgeschädigte der erste Schritt nach der Körperentgiftung mit DMSA. Die Muskulatur ist über Sehnen mit dem Knochen verbunden. Bei Muskelbewegung entsteht ein Reiz am Knochen, der die knochenaufbauenden Zellen aktiviert. Achten sie auf ausreichend Bewegung, gehen sie öfters Spazieren, probieren sie mal Nordic Walking oder Schwimmen sie nach Lust und Laune. Außerdem sollte auf eine Kalzium- und Vitamin D reiche Ernährung Wert gelegt werden. Im bayrischen Alpenvorland ist ein sehr hoher Calciumanteil im Trinkwasser. Vermeiden sie den erhöhten Konsum von Alkohol, vermeiden sie das Passivauchen. Entgiftung Die Entgiftung des Knochens ist ein Prozess, der mindestens zehn Jahre braucht. Das Entgiftungsmedikament muss in die Zelle eindringen, um aus der Knochenzelle Metalle heraus zu holen. DMSA hat hier den größten Effekt. Völlig wirkungslos sind Medizinalkohle, Algen oder andere Nahrungsergänzungsmittel. Andere Chelatbildner sind wegen ihrer Nieren- und Blutbildschäden für die Dauertherapie nicht geeignet. Natürlich ist das nur rechtzeitige Meiden aller Gifte, die den Knochenstoffwechsel schädigen am sinnvollsten. Seite 3 von 5 Dieser Text stammt aus der Webseite www.toxcenter.de und wurde vom Tox Center e.V. verfasst. Diese Datei wurde von www.entgiftung-kompakt.de heruntergeladen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Osteoporose Prophylaxe und Therapie mit Knochenbrühe Der neueste wissenschaftliche Veröffentlichung bewies an 389 Kniearthrose- Patienten, dass ein künstliches Knochen-Hydrolysat
den Aufbau des Knorpels stimuliert, die Biosynthese von Kollagen um den Faktor 2,5 erhöht die Chondrozyten stimuliert die Elastizität erhöht durch Förderung der Synthese von Proteoglykanen verme4hrte Synthese der gesamten Knorpelsubstanz stärkere Kraftentwicklung Schmerzen und Steifheit der Gelenke werden gelindert
Hellhörig wurden wir durch den Bericht unseres Bekannten Alex S., der heute 97 (!) Jahre alt sich bester Gesundheit erfreut und sich allein lebend in München selbst versorgt. Er hatte im 50.Lebensjahr zahlreiche Beschwerden darunter erhebliche Gelenkschmerzen, häufige Hexenschüsse und im Röntgen Zeichen einer fortgeschrittenen Osteoporose. Als die Schmerzen unerträglich wurden, ging er zu dem damaligen „Prominenten-Orthopäden“ am Marienplatz in München (seit 20 Jahren gestorben). Zu seiner Überraschung empfahl ihm dieser nur, einen großen Topf Knochenbrühe zu essen. Nach einer Woche waren seine Gelenkbeschwerden wie weggeblasen. Seither hat er fast allwöchentlich diesen Leckerbissen wiederholt und nie mehr Beschwerden bekommen. Nie ging er später zum Arzt. Im Gegensatz zu früher, ist seine Suppe heute aus Bio-Schweineknochen ohne BSE-Gefahr. Auch empfahl ihm damals dieser Orthopäde (!) alle Zähne ziehen zu lassen, da er sie auf Eiter sah. Später hörte man, dass diese Empfehlung ausnahmslos allen seinen Arthrose- Patienten einen Riesenerfolg brachten.
Heute, über 45 Jahre nach dieser Empfehlung, ist Alex der älteste und gesündeste Münchener, den wir kennen, ist nach wie vor geschäftlich tätig und genießt ein Leben ohne jegliche Medikamente oder gar Ärzte. Bei gemeinsamen Operbesuchen schwärmt er über die Semper-Oper in Dresden, die seine „Heimat“ war.
So wissen die heutigen Marathonläufer nicht, dass mindestens 21% von ihnen später eine kaputte Hüfte bekommen (Coxarthrose). Am wenigsten kann er verstehen, dass 7 Millionen Deutsche mit behandlungsbedürftiger Osteoporose nicht von dieser Naturheilkunde erfahren dürfen, weil sie keiner Medikamentenfirma etwas nützt. Nicht einmal Naturheilkunde oder Heilpraktiker sprechen über nicht lukrative Therapien. Sinnlos wurden Milliarden verschleudert mit wirkungsloser Osteoporose-Therapieund fleißig Hüftgelenke eingesetzt, - ohne je an Paracelsus (1493-1541) zu denken. Die Nahrung soll Eure Medizin sein! Seite 4 von 5 Dieser Text stammt aus der Webseite www.toxcenter.de und wurde vom Tox Center e.V. verfasst. Diese Datei wurde von www.entgiftung-kompakt.de heruntergeladen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Osteoporose durch Hochdruckmittel Calciumantagonisten Calciumantagonisten sind die beliebtesten Hochdruckmittel. Obwohl von der Pharmaindustrie behauptet wird, dass die Calcium-hemmende Wirkung nur in der Zelle geschieht, stellten wir bei zahlreichen Patienten fest, dass eine Osteoporose schlagartig erst dann einsetzte, als Calciumantagonisten regelmäßig geschluckt wurden. Calciumantagonisten blockieren die Wirkung des Calciums im Körper durch Hemmung des Calcium-Ionen-Einstroms in die Muskelzellen. Dadurch werden die Arterien am Herzen und im ganzen Körper erweitert, der Blutdruck sinkt.
Isoptin®, Verahexal®, Verapamil verschiedener Hersteller
Dilzem®, Diltiazem verschiedener Hersteller
Ehe die Frage dieser Nebenwirkung nicht an großen Studien widerlegt wurde, sollten Gefährdete auf andere blutdrucksenker ausweichen – zumal es eine große Vielzahl von Alternativen gibt und die Wirksamkeit und Mortalität ohnehin nicht eindeutig gesichert ist.
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Umweltmedizinische Aspekte von Impotenz, Unfruchtbarkeit und männlichen Wechseljahresbeschwerden Leitlinien zur ganzheitlichen Therapie Schon vor etlichen Jahren erkannten Umweltmediziner in den westlichen Industrienationen den Zusammenhang zwischen Umweltverschmutzung und der zunehmend schlechter werdenden Qualität der männlichen Spermien. Hormone und hormonähnliche Substanzen, di
Ý¿-» îæïðó½ªóðïìïíóÍÎÞ Ü±½«³»²¬ èëÚ·´»¼ ðéñîéñïð п¹» ï ±º ëArthur R. GoldbergAssistant Director, Federal Programs BranchU.S. Department of Justice, Civil Division20 Massachusetts Avenue, N.W. Washington, DC 20530Tel. (202) 305-7920/Fax (202) 616-8470 PLAINTIFF’S RESPONSE TO THE MOTION OF DAVID SALGADO AND CHICANOS POR The State of