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Baiersbronn Starke Klassengemeinschaften
als Ziel

Schwarzwälder-Bote, 10.04.2013 22:01 Uhr Hauptamtsleiter Marc Hinzer, Bürgermeister Michael Ruf, Andreas Geiger, Rektor der Wilhelm-Münster-Grundschule Baiersbronn, Dieter Gauß, Leiter der Realschule, Yasmin Othman, Otto Züfle, Leiter der Werkrealschule, und Armin Burkhardt, stellvertretender Leiter des Richard-von-Weizsäcker-Gymnasiums (von links) Foto: BraunFoto: Schwarzwälder-Bote Von Monika Braun Baiersbronn. Seit Dezember ist die Freudenstädterin Yasmin Othman die neue Schulsozialarbeiterin der Gemeinde Baiersbronn. Othman hat ihr Büro an der Johannes-Gaiser-Schule. Sie kümmert sich um Werkrealschule, Realschule und das Richard-von-Weizsäcker-Gymnasium."Drei Schulen – ein Ziel, Klassengemeinschaften stärken", ist das Motto, unter das die studierte Sozialpädagogin ihre Arbeit stellt. Schon seit ihrem Start ist sie eine gefragte Gesprächspartnerin an den Schulen. Den großen Bedarf zeigen die bereits über 100 geführten Beratungsgespräche mit Schülern, Eltern und Lehrern. "Ganz besonders wichtig ist für mich die Stärkung der Klassengemeinschaft und die damit verbundene Wertschätzung jedes einzelnen", so Yasmin Othman, die viel Wert auf eine lebensorientierte Sozialpädagogik legt. Dabei setzt sie auf Einfühlungsvermögen und eine Vertrauensbasis, ist oft in den Klassen und auf den Schulgängen anzutreffen und plant bereits klassenübergreifende Aktivitäten und erlebnispädagogische Projekte. Ressourcen und Potenziale der Jugendlichen fördern, dabei aber auch die jeweilige individuelle und soziale Situation im Auge behalten – das hat sie sich langfristig zur Aufgabe gemacht. So wie sie sich in ihrer neuen Aufgabe und Umgebung wohlfühlt, sollen sich auch Schüler und Lehrer im Schulalltag wohlfühlen, denn die Schule ist Lebenswelt und Lernort in einem. Dass Schulsozialarbeit notwendig und sinnvoll ist, darin sind sich die Schulleiter durchweg einig. "Wir sind froh, dass es nun die zweite Stelle in der Gemeinde gibt und auch die weiterführenden Schulen in Frau Othman eine kompetente Ansprechpartnerin gefunden haben", so Dieter Gauß, Leiter der Johannes-Gaiser-Realschule. Wichtig sei es, schon im Vorfeld präventiv zu arbeiten. Denn so ließen sich oft bereits frühzeitig Konflikte und Ausgrenzung vermeiden. "Der Bedarf ist schon 2008/2009 abzusehen gewesen, besonders an der Werkrealschule", so Otto Züfle, Leiter der Werkrealschule. Froh über die wöchentlich eineinhalbtägige Anwesenheit der Schulsozialarbeiterin am Richard-von-Weizsäcker-Gymnasium zeigt sich auch dessen stellvertretender Schulleiter Armin Burkhardt, der besonders die Vorreiterposition der Gemeinde lobt und betont, dass die bisherigen Beratungslehrer an seiner Schule zeitlich nicht mehr alles abdecken konnten. "Der Schulstandort wird dadurch sicher auch für die Eltern interessanter und wird entsprechend aufgewertet", so Dieter Gauß. Bei so viel positivem Feedback ist auch die geplante enge Zusammenarbeit zwischen den Schulen und Yasmin Othman auf einem guten Weg. Als weiteren Pluspunkt sieht die Sozialpädagogin die gute Kooperation zwischen ihr und der weiteren Schulsozialarbeiterin der Gemeinde, Britta Müller, die mit ihren vielen Projekten und ihrer engagierten Arbeit vorwiegend an der Grundschule Baiersbronn die Schulsozialarbeit in ein besonders positives Licht gestellt habe. "Natürlich ist die Arbeit an den weiterführenden Schulen schon anders gewichtet, doch das gute Verhältnis zwischen Britta und mir ist eine große Hilfe", so Yasmin Othman. Aktuell verschafft sie sich einen umfassenden Überblick über die drei Schulen, um herauszufinden, was gebraucht und was gewünscht wird. Das Schlagwort "soziale Gerechtigkeit" ist dabei Teil ihres Verständnisses der Schulsozialarbeit. Als "Anwältin" der Schüler und Partner der Schulen möchte sie künftig helfen, die kleinen und großen Probleme an Schulen, in Familien und bei den Schülern zu lösen. Ihre Tür steht dafür jedem offen. Einzelgespräche, die auch anonym geführt werden können, und der in der Schule aufgehängte Briefkasten für Mitteilungen sind Teil ihres Angebots. "Erziehung ist Beispiel und Liebe" – dieses Zitat von Friedrich Fröbel ist ein Leitfaden, an dem sie auch künftig ihre Arbeit orientieren will.

Source: http://www.rvwg.de/uploads/downloads/presse/2013-04-11_BaiersbronnStarkeKlassengemeinschaftenalsZiel.pdf

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